Die Zahl 13 als Unglückzahl? Nicht bei uns! Denn ab dem 01. März 2019 können wir unseren dreizehnten Mitarbeiter, Tobias Terhechte, in unserem TYPO3 Team willkommen heißen! Möchten Sie mehr über unseren TYPO3-Programmierer in der Digitalagentur MIA3 erfahren? Dann scrollen Sie einfach weiter runter!
Hey, ich bin Tobias, 28 Jahre alt und komme aus Langenberg. In meiner Freizeit spiele ich schon seit meiner Kindheit gerne Klavier. Wenn ich ein Stück mit einer schönen Melodie höre, will ich es am liebsten gleich nachspielen. Am besten gefallen mir die Stücke von Ludovico Einaudi, einem italienischen Pianisten. Aber auch die Stücke vom Filmkomponisten Brian Crain sagen mir sehr zu. Außerdem habe ich sehr viel Spaß an der Programmierung, egal ob auf der Arbeit oder im privaten Bereich. Deswegen liebe ich es, mich einfach weiterzubilden und habe ständig das Verlangen danach, Dinge auszuprobieren, die mich sowohl beruflich als auch persönlich weiterbringen.
Als Kind wollte ich unbedingt Pilot werden. Ich war schon immer fasziniert von großen Maschinen wie Flugzeugen und Schiffen. Im IT-Bereich hatte ich vorher noch keine richtige Erfahrung. Nach der Schule bin ich jedoch auf den Beruf des Fachinformatikers gestoßen. Ich setzte mich zum aller ersten Mal mit diesem Berufszweig auseinander und fühlte mich direkt angesprochen. Ich recherchierte immer mehr über diese Materie und stieß auf sehr viele Fragen, die viele Personen zur technischen Umsetzung hatten. Das weckte umso mehr mein Interesse, denn ich wollte derjenige sein, der diese Fragen beantworten kann. Ich fing an, mir das technische Wissen selbst anzueignen und bin dann auch in diese Richtung gegangen. Es interessiert mich total, sinnvolle Lösungen auf ein Problem zu finden. Es ist eine Herausforderung, aber zugleich auch faszinierend, ein Programm so zu entwickeln, dass die vielen, kleinen Komponenten zusammenwirken und somit das Große und Ganze zum Funktionieren bringen. Und falls mal ein Fehler auftritt, weiß man genau, was zu tun ist und wo man ansetzen muss.
Wenn ich mal nicht weiterkomme und einen kleinen Durchhänger habe, mache ich eine kurze Verschnaufpause, um meine Gedanken zu sortieren. Danach setze ich mich wieder an meinen Schreibtisch und versuche eine Frage für das Problem zu finden, die wirklich Sinn macht. Dabei gehe ich ein paar Schritte zurück, um nicht noch komplizierter zu denken, als das Problem sowieso schon ist. Oft findet man dadurch andere Ansätze, die dann zur Lösung beitragen.
Besonders gut gefällt mir, dass hier Leute arbeiten, die wissen, wovon sie sprechen. Sie bringen ein gewisses Grundverständnis mit und denken weiter. Deshalb sind die Unterhaltungen hier oft sehr spannend und regen zum Nachdenken an. Außerdem nimmt man sich hier die Zeit für jeden einzelnen, um Projekte oder andere Anliegen gemeinsam durchzugehen und zu besprechen. Bei Fragen helfen wir uns gegenseitig und ziehen an einem Strang. Das hatte ich in meinem vorherigen Betrieb leider nicht. Die Leute waren dort nicht so wissbegierig. Deshalb finde ich es umso besser, dass man sich hier stetig weiterbilden und seinen Horizont erweitern kann. Außerdem gefällt mir die Küche sehr gut, der leckere Kaffee und die Mittagspausen, die oft zusammen verbracht werden. Und nebenbei verdient man auch noch gutes Geld, mit dem man sich seine Träume erfüllen kann.
Ja, den gibt es. Irgendwann möchte ich mir einen Ford Mustang kaufen und damit einmal quer durch Europa reisen. Einen genauen Plan habe ich zurzeit noch nicht, aber ich möchte unbedingt mehr von der Welt sehen. Außerdem strebe ich es an, nach Amerika zu reisen und die Städte dort kennenzulernen, weil man von diesem Kontinent einfach so viel hört. Dabei möchte ich mich aber nicht nur auf Klischees und Geschichten stützen, sondern mir selbst einen Eindruck davon verschaffen, wie es dort wirklich ist.
Mein größtes Ziel ist auf jeden Fall: NICHT STEHEN ZU BLEIBEN! Ich möchte mich sowohl persönlich als auch auf der Arbeitsebene weiterentwickeln und verbessern. Ich möchte neue und anspruchsvollere Dinge erlernen und ich denke, dass mir hier diese Möglichkeit gegeben wird. Außerdem sind für mich der Respekt und Umgang miteinander sehr wichtig. Aber bis jetzt habe ich das Gefühl bekommen, dass ich und meine Arbeit hier ernst genommen werden und ich mich hier wohlfühlen kann. Was ich besonders klasse finde, ist, dass man sich mit seinen eigenen Ideen ins Team einbringen kann, selbst wenn man noch nicht so lange dabei ist.
Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran. Der IT-Bereich ist auf jeden Fall ein Job mit Zukunft. Es gibt leider immer noch viele Lücken und schlechte Software, die Unternehmen nutzen. Junge Menschen denken oft moderner und könnten zur Verbesserung der schlechten Software beitragen. Viele Schulen sind heute zudem besser aufgestellt als noch vor einigen Jahren. Die Entwicklung hat sich in den letzten Jahren deutlich bemerkbar gemacht. Jungen Menschen wird also ein leichterer Einstieg gegeben, im Gegensatz zu früher. Aber natürlich spielen auch das Interesse an diesem Beruf sowie das rationale Denken eine große Rolle. Deshalb bin ich der Meinung, dass junge Menschen einen Beruf nur dann anstreben sollten, wenn Sie sich auch wirklich dafür begeistern können. Dabei ist es völlig egal, um welchen Berufszweig es sich handelt.
Ja, mein Vorbild ist Marc. Ich hatte bereits, bevor ich hierhin kam, die Möglichkeit, mit Marc zusammenzuarbeiten. Schnell wurde mir klar, dass er über sehr viel Wissen verfügt. Ich war damals so fasziniert von seiner Arbeit, dass ich die Dinge, die er umgesetzt hat, versuchte nachzumachen. Heute teile ich mir mit Marc ein Büro. Das hat den riesen Vorteil, dass wir uns stetig austauschen können und uns gegenseitig in unserer Arbeit bestärken. Außerdem habe ich jemanden hier sitzen, der mich unterstützen kann, falls ich mal nicht weiterkommen sollte.