Ein weiterer Anwendungsentwickler vergrößert das MIA3-Team. Patrick Narmont arbeitet seit dem 01. August 2019 im IT-Bereich unserer Digitalagentur. Wir heißen ihn herzlich willkommen und möchten ihn euch vorstellen.
Hallo, ich bin Patrick, 23 Jahre alt und komme aus Rheda-Wiedenbrück. Ich bin gelernter Anwendungsentwickler und zurzeit in der Web-Entwicklung tätig.
In meiner Freizeit mache ich gerne Sport. Aikido, die japanische Kampfkunst betreibe ich bereits seit 15 Jahren. Besonders gut gefällt mir, dass in dieser Sportdisziplin Körper und Geist miteinander verbunden werden. Auf der einen Seite findet man zu sich selbst, man lernt sich besser kennen und kann seinen Geist vollkommen entfalten. Auf der anderen Seite steht wiederum der sportliche Aspekt, in dem man die eigene Körperbeherrschung erlernt, um Bewegungen präzise auszuführen.
Ein weiteres Hobby von mir ist das Gitarre spielen auf meiner Akustik-Gitarre. Dabei kann ich total gut abschalten. Zurzeit spiele ich am liebsten das Lied Demons von den Imagine Dragons.
Außerdem bilde ich mich auch privat gerne weiter, unter anderem im technischen Bereich. Deswegen sitze ich auch außerhalb meiner Arbeitszeit gerne mal am Computer und versuche neu erlernte Erkenntnisse umzusetzen.
Am Wochenende unternehme ich meistens etwas mit meinen Freunden oder meiner Familie.
Wenn ich mich in nur drei Worten beschreiben müsste, dann wären es: Freundlich . Ehrlich . Logisch . Ich bin eher eine strukturierte Person. Bevor ich etwas anfange, denke ich zuerst darüber nach, ob ein logischer Sinn dahintersteckt. Ich mag einfach die Ordnung. Das ist genauso wie in der Informatik. Hier wird auch das logische Verständnis sowie eine übersichtliche Struktur benötigt, damit ein Ist-Zustand optimal in einen Soll-Zustand umgesetzt werden kann.
Natürlich besitze ich auch eine spontane Seite, zum Beispiel, wenn ich mit meinen Freunden unterwegs bin und wir spontan etwas Unternehmen. Aber ich würde sagen, dass bei mir eher die strukturierte Seite überwiegt.
Eine Art Bucket-List führe ich jetzt nicht. Natürlich gibt es immer wieder Dinge, die ich mir gerne erfüllen möchte. Das passiert dann aber eher aus dem Moment heraus. Vor einigen Jahren hatte ich zum Beispiel den Wunsch, unbedingt Motorradfahren zu erlernen. Also erfüllte ich mir kurz darauf diesen Wusch und nach meiner bestandenen Motorrad-Führerschein-Prüfung kaufte ich mir mein erstes eigenes Motorrad. Seitdem fahre ich damit ziemlich gerne durch die Gegend. Leider kommt das in letzter Zeit viel zu kurz, aber ich versuche mir in den nächsten Wochen etwas mehr Zeit dafür einzuräumen.
Sonst schmiede ich aber keine großen Pläne, die weiter in der Zukunft liegen. Was ich in meiner Zukunft aber auf jeden Fall erreichen möchte ist das Erlangen einer sicheren Zukunft, der Erwerb eines eigenen Hauses und die Gründung einer eigenen Familie.
Was ich als Kind einmal werden wollte, weiß ich leider nicht mehr. Während meiner Schulzeit habe ich mit dem Gedanken gespielt zur Polizei zu gehen oder als Physiotherapeut zu arbeiten. Für die Polizei war ich damals leider zu klein und als ich erfahren habe, dass die Ausbildung zum Physiotherapeuten aus einem rein schulischen Teil besteht und nur wenige Praxisphasen in Form von Praktika stattfinden, verflog auch dafür mein Interesse ziemlich schnell. In den letzten ein bis zwei Jahren meiner schulischen Laufbahn wurde dann mein Interesse für den IT-Bereich geweckt. Ich meine, ich habe mich auch schon davor für Computer, Smartphones und Co. interessiert, aber erst in den letzten zwei Schuljahren wurde der Wunsch, im IT-Bereich Fuß zu fassen, verstärkt. Nach der Schule absolvierte ich also eine Ausbildung zum Anwendungsentwickler. In dieser Ausbildung wurde mir dann so richtig bewusst, dass dieser Weg der richtige für mich ist. Vor allem für die Schulfächer Anwendungsentwicklung, Wirtschaft und IT-Systeme konnte ich mich besonders begeistern.
Am meisten beeindruckt mich der logische Ablauf, mit dem man ein auftretendes Problem löst. Die verschiedenen Herausforderungen, die man bewältigen muss und die Abweichungen, die auftreten, während man etwas umsetzen möchte, machen diesen Beruf so spannend. Als Anwendungsentwickler muss man oft passende Strukturen finden, um ein Problem nachzuvollziehen und es lösen zu können. Natürlich ist auch am Ende das Ergebnis wichtig, nachdem man alle Hürden gemeistert hat, aber ich persönlich finde, dass vor allem der Weg dorthin am spannendsten ist. Denn wie sagt man so schön: „Der Weg ist das Ziel.“
Wenn ich mal nicht weiterkomme, dann versuche ich zuallererst andere Lösungswege und neue Ansätze zu finden. Meistens führt nämlich nicht nur ein Weg zum Ziel. Deshalb muss man sich auch mal trauen, einen Umweg zu nehmen. Wenn ich jedoch merke, dass ich mich komplett im Kreis drehe und nicht weiterkomme, bitte ich meine Arbeitskollegen um Rat. Denn wenn man noch andere Personen hinzuzieht, gewinnt man eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge oder wird mit neuen Ideen in eine grobe Richtung gelenkt. Das hilft mir dabei, auch den größten Stolperstein zu bewältigen.
Besonders gut gefällt mir der Beruf, den ich hier ausüben kann. Als Anwendungsentwickler, werden hier einem viele Möglichkeiten und Freiheiten sowie Vorschläge und Lösungsorientierungen geboten. Außerdem ist die Atmosphäre bei der MIA3 sehr locker und alle gehen freundschaftlich miteinander um, sodass sich jeder Mitarbeiter wohlfühlen kann. Zudem arbeitet man hier in kleinen, überschaubaren Teams, in denen die Absprachen super funktionieren. Allgemein versteht sich bei der MIA3 jeder mit jedem. Das spiegelt sich auch im Team-Zusammenhalt wieder.
Zurzeit arbeite ich an meinen ersten Projekten bei der MIA3. Auch zukünftig würde ich mir wünschen, dass wir gute und moderne Projekte umsetzen. Außerdem wäre es schön, wenn die Agentur auch weiterhin offen für neue Ideen und Vorschläge bleibt. Ich möchte unbedingt etwas aus meiner Arbeit mitnehmen und mich beruflich sowie persönlich immer weiterbilden. Denn Weiterbildung ist auch im IT-Bereich unumgänglich. Immer wieder gibt es neue Innovationen, mit denen man als moderne Agentur Schritt halten muss.
Wenn jemand Spaß an der Informatik und Interesse für die Technik mitbringt, dann sollte er es auf jeden Fall machen. Zudem ist es vorteilhaft, wenn man in diesem Beruf ein bisschen logisches Verständnis und ein gewisses Maß an Durchhaltevermögen mitbringt. Denn wenn man vor einem Hindernis steht, dauert es manchmal länger als gedacht, bis man das Problem gelöst hat. Das Gefühl, das man jedoch verspürt, wenn man ein Problem gelöst hat, ist einfach Fantastisch. Außerdem sieht man erst dann, wieviel Zeit und wieviel Arbeit hinter einer Website oder eine App steckt.
Ich habe jetzt kein bestimmtes Vorbild oder Motto, nach dem ich mein Leben lebe. Aber ich bin der Meinung, dass alle Menschen auf der Welt vernünftig miteinander umgehen sollten und jeder sollte versuchen sein Leben so zu leben und zu genießen, wie er es möchte und nicht so, wie es die Mehrheit vorgibt.