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Studium & Praktikum im IT-Bereich . Dejan Brinker & Frederic Hesse

Zwei Neuzugänge bei der MIA3

Seit Anfang September bzw. ab Anfang Oktober haben wir bei der Digitalagentur MIA3 aus Gütersloh zwei Neuzugänge im Team, die wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Lernt unseren Dualstudenten Dejan Brinker und unseren Praktikanten Frederic Hesse hier etwas näher kennen.

MIA3 Azubi's Dejan & Frederic
Frederic, Dejan, erzählt mir doch bitte etwas über Euch.

Frederic:

Ich bin eigentlich schon immer eher ein ruhiger, introvertierter Typ gewesen, der in seiner Freizeit gerne Computerspiele gespielt hat. Nach dem Hauptschulabschluss wusste ich nicht so recht, was ich beruflich machen möchte. Irgendwann habe ich mich dann für eine schulische Ausbildung als staatlich geprüfter Physikalisch Technischer Assistent entschieden. Dort habe ich unter anderem die allgemeinen physikalischen Grundlagen gelernt, zum Beispiel in der Elektrotechnik oder der Werkstoffprüfung. Gleichzeitig bekam ich die Möglichkeit, mein Fachabitur zu machen. Nach der Ausbildung lagen meine größten Chancen in der Werkstoffprüfung und der Qualitätssicherung, aber beides war nicht wirklich meins. Deswegen habe ich mich für ein Studium in Maschinenbau entschieden. Nach wenigen Semestern stand jedoch fest, dass auch das nichts für mich ist. In dieser Zeit kamen noch familiäre Probleme hinzu, ich habe den Wohnort gewechselt und letztendlich auch das Studium abgebrochen. Die ASH (Arbeitslosenselbsthilfe) hat mir dann bei den Bewerbungen geholfen und mir die Chance gegeben, in verschiedene Bereiche reinzuschnuppern. Unter anderem war ich eine Woche lang in der EDV-Abteilung und habe festgestellt, dass mich die IT besonders interessiert. In meiner Ausbildung und im Studium konnte ich in dem Bereich bereits einige Erfahrungen sammeln. So war das Programmieren zum Beispiel eines der Fächer, das mir am meisten Spaß gemacht hat. Während der Ausbildung und dem Studium ist mir jedoch nie in den Sinn gekommen, dass ich das vielleicht auch beruflich machen könnte. Deswegen habe ich mich entschieden, hier ein Praktikum zu machen. So kann ich herausrausfinden, ob ein Beruf in der Informatik wirklich etwas für mich ist.

Wie sah das bei Dir aus, Dejan?

Dejan:

IT hat mich schon sehr früh interessiert. Nach meinem Realabschluss habe ich deswegen eine dreijährige schulische Ausbildung zum staatlich geprüften Informationstechnischen Assistenten in Kombination mit einem Fachabitur gemacht. Das ist eine breit gefächerte Ausbildung, die unter anderem die Bereiche IT-Support, Administration, App-Programmierung und Datenbank-Administration abdeckt. In meinem dreimonatigen Praktikum habe ich zusammen mit einem anderen Praktikanten eine Web-App zur Ressourcenplanung programmiert, die im Frontend auf Java Script und im Backend auf Java basiert. Die App sollte im Betrieb dazu verwendet werden, Mitarbeitern bestimmte Projekte zuzuordnen. Dabei sollte das wöchentliche Zeitpensum des einzelnen Mitarbeiters jedoch nicht überschritten werden. Einige arbeiteten beispielsweise Teilzeit und standen deswegen entsprechend weniger Stunden in der Woche für ein Projekt zur Verfügung. Auch Urlaubstage sollten wir berücksichtigen. Die App war also eine Art „Stundenplaner“. Ob sie im Betrieb heute noch eingesetzt wird, weiß ich allerdings nicht. Nach der schulischen Ausbildung habe ich mich für ein Duales Studium in Angewandte Informatik entschieden. Das fängt jetzt Anfang Oktober an. Durch meine abgeschlossene Ausbildung kann ich das Studium sogar verkürzen. So habe ich in zwei Jahren meinen Bachelor in der Tasche.

Job mal beiseite, was macht Ihr so in Eurer Freizeit? Habt Ihr etwas, wofür Ihr eine besondere Leidenschaft hegt? 

Dejan:

Ich habe eigentlich viele Interessen. Eine große Leidenschaft von mir ist das Probleme lösen. Als ich noch jünger war, wollte ich für das Spiel Minecraft unbedingt ein Plug-in schreiben. Ich konnte zu dem Zeitpunkt jedoch nicht eine Zeile Java. Stundenlang habe Ich an dem Problem gesessen und mich eingelesen, um es zu lösen. Das Erfolgserlebnis, als ich es endlich geschafft habe, war die investierte Zeit aber auf jeden Fall wert. Ansonsten habe ich mich schon sehr früh für Computer interessiert. Natürlich habe ich Games gezockt, mir darüber hinaus aber auch Tutorials angeschaut. In der Schule war ich sogar in einer Homepage-AG und habe mich später für Informatik als berufsbezogenes Fach entschieden. Wenn du mich aber nach meinen Hobbys fragst, dann würde ich sagen: Zocken, Fotos machen und bearbeiten, Videos bearbeiten und Serien gucken. Ich habe sehr, sehr viel Zeit mit Minecraft verbracht. Dort interessiert mich gar nicht so sehr das Bauen, sondern eher der technische Aspekt. Man kann in Minecraft zum Beispiel eigene Elemente einfügen, ohne dass man gleich Programmieren muss. So habe ich zum Beispiel mal einen Capture-The-Flag-Modus eingebaut. Ansonsten begeistere ich mich besonders für die Serien Sherlock und Doctor Who. Beide sind ziemlich gut produziert, so wie fast alles von BBC. Ich mag ansonsten aber auch die Genialität in den Serien.
 

Frederic:

Ich spiele auch gerne Computerspiele. Am liebsten jedoch mit anderen zusammen. Da bin ich dann auch nicht auf ein bestimmtes Spiel festgelegt, sondern probiere gerne mal was Neues aus. Wenn ich alleine spiele, dann jedoch meistens strategische Spiele oder Wirtschaftssimulationen. Ansonsten fahre ich seit Kurzem auch gerne Fahrrad, um mich ein bisschen sportlich zu bewegen. Eine besondere Leidenschaft habe ich nicht, auch wenn mir die Vorbereitung auf das Praktikum unheimlich viel Spaß gemacht hat. So habe ich mich intensiv in HTML und CSS eingearbeitet. Bei mir kommt es oft vor, dass ich mich kaum bremsen kann, wenn ich erstmal anfange. So war das auch hier.

Wie sieht es mit der Zukunft aus? Was wünscht Ihr Euch für die nächsten Jahre?

Frederic:

Weltherrschaft. (lacht) Wenn du mich aber nach realistischeren Zielen fragst, dann würde ich sagen, dass ich gerne selbstständiger werden möchte. Ich möchte mich selbst finanzieren können und gerne eine Ausbildung im Bereich der IT machen, wenn ich feststelle, dass mir der Beruf Spaß macht. Für die nächsten Jahre würde ich gerne was Praktisches machen und Lebenserfahrung sammeln. Ich schließe aber auch nicht aus, dass ich später noch einmal studieren gehe. Nur im Moment kommt das für mich nicht in Frage. Ansonsten schaue ich, was die Zukunft so bringt und entscheide mich, was ich mache, wenn es soweit ist. 
 

Dejan:

Ich möchte erstmal mein Duales Studium schaffen. Das stelle ich mir gar nicht so leicht vor. Schließlich ist Studieren gehen nochmal was ganz anderes als eine schulische Ausbildung. Ansonsten bin ich ziemlich offen, was die Zukunft angeht. Schließlich kann ich nicht voraussehen, was die nächsten Jahre so bringen.

Gerade im IT-Bereich gibt es ja auch immer die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen. Wäre das etwas für Euch? 

Dejan: 

Die Option besteht natürlich und sollte ich irgendwann einmal die Idee habe, die durch die Decke geht, dann kann ich mir das auch vorstellen. Aber eigentlich habe ich nicht das konkrete Ziel, mich später selbstständig zu machen. 
 

Frederic:

Mir persönlich ist es wichtig, in einem Team zu arbeiten. Für ein eigenes Unternehmen bin ich nicht geschaffen, da bin ich eher ein Teamplayer. Mir ist allerdings wichtig, dass man sich auf Augenhöhe begegnet und auch so miteinander umgeht und spricht. Ich kenne viele Beispiele, wo das nicht so ist und fühle mich in solchen Situationen auch nicht wohl. Flache Hierarchien im Unternehmen finde ich besser.

Okay, letzte Frage: Worauf freut Ihre Euch hier bei MIA3 besonders? 

Frederic:

Ich freue mich ganz besonders darauf, eine Antwort auf die folgenden Fragen zu bekommen: Ist ein Beruf in der Informatik etwas für mich? Macht er mir Spaß? Und kann ich mir vorstellen, ihn jahrelang auszuüben? Außerdem freue ich mich darauf, neue Erfahrungen zu sammeln und vor allem praktisch zu arbeiten. Ich habe ja bereits erwähnt, dass ich gerne selbstständiger werden möchte. Deswegen reizt es mich besonders, etwas eigenständig zu erarbeiten. Es ist toll, dass ich hier die Gelegenheit dazu bekomme. 
 

Dejan:

Ich freue mich darauf, etwas Neues zu lernen. Gerade im IT-Bereich muss man sich ja immer auf dem Laufenden halten, weil sich alles kontinuierlich verändert und weiterentwickelt. Da gibt es ständig Sachen, die man noch nicht kennt. Außerdem freue ich mich darauf, in einem größeren Team und an echten Projekten zu arbeiten. In der Schule haben wir fast immer nur alleine oder in Zweierteams gearbeitet. Außerdem haben wir nicht für einen konkreten Kunden programmiert und damit auch keine Deadlines gehabt, die unbedingt eingehalten werden mussten. Nur ein Mal hatten wir in der Schule ein Projekt, wo eine echte Firma ein Kundenbewertungstool haben wollte und mehrere Gruppen am selben Projekt gearbeitet haben. Die Firma durfte sich später das Tool aussuchen, das ihr am besten gefallen hat.

Habt Ihr denn am Ende gewonnen? 

Dejan:

Leider nicht. Wir haben uns zu sehr auf das Design konzentriert und uns da ein bisschen verrannt. Außerdem haben wir alles komplett selbst mit CSS designt und nicht wie die anderen mit Frameworks gearbeitet.

Dejan, Frederic, ich danke Euch beiden für das Gespräch und heiße Euch hier noch einmal ganz herzlich bei uns willkommen! 
Darth Vader checkt E-Mails auf dem stillen Örtchen.
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